Zauberhändler in der ehemaligen DDR

In der ehemaligen DDR gab es einige Zauberhändler und Hersteller von Zauberrequisiten. In der heutigen Zeit gestaltet sich die Recherche allerdings schwierig. Hier konnte ich aber die Hilfe von Jens-Uwe Günzel aus Annaberg-Buchholz in Anspruch nehmen, denn er hat in seinem Zaubermuseum einige Unterlagen gesammelt, auch mit Hilfe seines Onkels Kurt Soltau (Zauber-Soltau). Zusätzlich habe ich in der Zauberzeitschrift „Zauberkunst“ einige Informationen gefunden.

Wilhelm Bethge

Der Magdeburger Kaufmann Wilhelm Bethge (29. Mai 1841 – 15. Oktober 1919) eröffnete um 1870/1871 die „Mitteldeutsche Zentrale für magische Kunst“. Den meisten Lesern dürfte dieser Zauberhändler wohl nicht mehr geläufig sein. Zu dieser Zeit war das Geschäft aber eine bedeutende Produktionsstätte und es wurden viele Händler beliefert. Den Antrag zur Gründung seiner Firma stellte er erstmals im Jahr 1870 und dann nochmals im Oktober 1871. Ab 1872 findet man dann auch offizielle Hinweise über das Wirken von Bethge. Sein Vater Matthias war Schuhmachermeister, der Mädchenname der Mutter Karoline Magdalena war Franke. Wilhelm besuchte die städtische kaufmännische Lehranstalt in Magdeburg, er wurde Kaufmann. Mit 23 Jahren heiratete er, seine Frau verstarb aber früh an einer Lungenkrankheit. Lange Zeit blieb er alleine, bis er im Jahr 1908 nochmals heiratete. Seine 2. Frau Luise.

Ab 1875 firmierte er als „Fabrik von mechanischen, elektrischen und magnetischen Kunst- und Zauber-Apparaten – Inhaber Wilhelm Bethge“. Nach zwei Umzügen fand er in der Jacobs-Straße 7 in Magdeburg die passenden Räume für sein Unternehmen. Ab ca. 1880 pflegte er eine Freundschaft zu Carl Willmann. Beide brachten etwa zeitgleich ihre ersten Angebotslisten und später einen Katalog heraus. Bethges Katalog erschien um 1892/1893, der Entwurf und Druck wurde von der Magdeburger Kunstdruckanstalt Bernhard Richter übernommen. Bethge ließ auch Plakate für Künstler anfertigen, der Künstlername musste dann nur noch eingedruckt werden. Zu seinen Kunden zählten Wiljalba Frikel, Ernest Thorn, Dario Paini und Uferini. Geschäftsbeziehungen unterhielt Wilhelm Bethge zu Carl Willmann, Ernst Basch und Janos Bartl.

Nach der Jahrhundertwende wurde das Geschäft schwieriger, mehr und mehr wurden die Partner zu Konkurrenten. Mit Beginn des 1. Weltkrieges brach dann fast alles zusammen. Seine letzte Angebotsliste kam im Jahr 1917 heraus. Auch sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich – er starb mit 78 Jahren in seiner Heimatstadt Magdeburg. Nach seinem Tod suchte sein Sohn Walter einen Nachfolger für das Unternehmen. 1919 kam man mit Reinhold Pfalz ins Gespräch, die Firmenübergabe scheiterte aber, da Pfalz nur das Geschäftsinventar übernehmen wollte und Bethges Witwe nicht damit einverstanden war, die Firma von Magdeburg nach Leipzig zu verlegen. Der junge Zauberkünstler Johannes „Hans“ Will (29. Juni 1886 – 18. September 1958) hörte vom Verkauf des Unternehmens und übernahm es im Jahr 1921. Anfänglich führte er das Unternehmen unter dem alten Namen, im Jahr 1922 firmierte er unter dem Namen „Mitteldeutsche Zentrale für magische Kunst und Wissenschaft Magdeburg – W. Bethge Nachfolger H. Will, gegründet 1872“. Nach den schweren Inflationsjahren konnte Hans Will den Kundenstamm vergrößern. Will war aber kein Produzent und so kaufte er viele seiner Artikel bei Bartl, Horster und dem Zauberkönig in Berlin. In den Jahren bis 1933 war man sehr erfolgreich, später, auch im Hinblick auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten, wurde es schwieriger. Im Jahr 1942 wurde er zu den Soldaten eingezogen, das Geschäft wurde von seiner Frau Pauline Wilhelmine Auguste, geborene Albinus, weitergeführt. Anfänglich konnte er sich mit einer Artisten-Bescheinigung vor Kampfeinsätzen schützen, ab Mitte 1943 musste er aber an die Front. Dann verloren sie durch Bombenangriffe ihren Zauberladen, fast die gesamten Lagerbestände und ihre Wohnung. Hans Will blieb stark. Er konnte in der Leibnitzstraße 17 in Magdeburg wieder ein kleines Zaubergeschäft aufbauen. Da aber die Nachfrage der alten Kundschaft gering war, musste man das Sortiment erweitern. Etwas Auftrieb für die Zauberartikel gab es durch die Soldaten der Besatzungsmächte. Leider herrschte in der sowjetischen Besatzungszone Mangelwirtschaft. Hans Will musste sein Unternehmen im Jahr 1952 schließen.

Georg Falk

Georg Falk, geboren am 17. August 1909, verstorben am 5. Oktober 1985, war in der ehemaligen DDR ein bekannter Zauberhändler- und Künstler. Er erlernte den Beruf des Maschinenbauers, später war er Beamter bei der Post. Anfangs arbeitete er in seiner Freizeit als Artist, nach gesundheitlichen Problemen musste er diese Arbeit beenden. Er fand zur Zauberkunst und trat bald als „Postzaubermeister von Meißen“ auf. Er baute sich ab 1934 eine Zauberschau unter dem Namen „Menschen, Tiere, Sensationen“ auf. Im 2. Weltkrieg zeigte er sein Programm an der Front. Nach dem Krieg widmete er sich als einer der ersten Zauberkünstler der Kinderzauberei, hier trat er oft mit einem zweistündigen Programm in Ferienlagern für Kinder auf. Im Jahr 1946 gründete er in Meißen am Lutherplatz 4 die „Magischen Werkstätten Meißen“, ein Jahr später war er schon auf der Leipziger Messe vertreten. In seinen Werkstätten entstanden Neuheiten wie eine „Automatische Billard-Illusion“, eine „Wunderpalme“, die blitzschnell aus einem Blumenbukett hervorkommt, verschiedene Erscheinungsillusionen für Tiere, ein Röhren-Glas für ein Tuchverschwinden und schwebende Großkugel. Hier entwickelte er das Markenzeichen „Ge-Fa auch GEFA“ und die Produktpalette betrug zeitweise 200 Artikel. Erstaunt war ich über die Information, dass man teilweise pro Jahr bis zu drei Tonnen Spielkarten verarbeitete; aus der VEB Altenburger Spielkartenfabrik. Georg Falk stellte auch Zauberkästen für Kinder her, so im Jahr 1976 „Der kleine Zauberkünstler“, im gleichen Jahr „Hokus Pokus – 6 x Zauberei für Kinder“ und „Fünfer-Zauber-Schlager“, 1977 „Zauberkasten für Jung und Alt“ und 1979 „Zauberkunst Meißen“. Erzeugnisse aus Federblumen waren Georg Falks Spezialität. Man lieferte diese an Zirkusse, Varietés und Zauberkünstler wie Sorcar und Helmut Schreiber. Im Jahr 1956 gründete er den „Magischen Zirkel Meißen“ und er sammelte alte Zauberapparate. Diese Sammlung wuchs zu einer der größten in Deutschland an. 1961 erhielt er die „Goldene Ehrennadel“ des „Magischen Zirkels“, 1971 wurde er „Ehrenvorsitzender“ des „Magischen Zirkels“ Meißen. Er war befreundet mit Alois Kassner und kaufte später dessen Ausstattung. Im Jahr 1974 übergab er die Firma an seinen Sohn Peter Falk.

Heinz Jacobi

Wie viele andere auch fand Heinz Jacobi durch einen Zauberkasten zur Zauberkunst, mit zehn Jahren. Schon ein Jahr später soll er öffentlich aufgetreten sein. Später gastierte er mit seiner Zauberkunst in Deutschland und Dänemark. Geboren wurde er am 21. April 1902 in Vogelsdorf bei Berlin, gestorben ist er am 7. April 1976. Im Jahr 1916 traf er erstmals Conradi Horster, der ihn wohl in der Zauberkunst wesentlich beeinflusste. Einem Pressebericht zur Folge lernte er Kaufmann und trat ab dem Jahr 1934 als freischaffender Künstler auf. Seine „Bunte Bühne“ war über Berlin hinaus ein Begriff. Jacobi war von 1925 bis ins Jahr 1946 Mitinhaber bei Horsters, bis zum Tod von Frau Horster arbeitete er im Geschäft mit. Nach dieser Zeit führte er sein eigenes Zaubergeschäft „He-Ja Zauberkunst“ in der Rüdersdorfer Straße 10 in 1273 Vogelsdorf bei Berlin. Er baute einen Fabrikationsbetrieb für magische Geräte auf. Seine Produkte bot er unter dem Namen „Heja“ in verschiedenen Schreibweisen an. Bekannt sind hier seine Zauberkästen, so auch der „Hokus Pokus Zauberkasten“ aus dem Jahr 1967. Zu seinen Kunden gehörten u. a. Alois Kassner, Marvelli, Helmut Schreiber und Kio. Heinz Jacobi litt an einer Krankheit und er musste auf Krücken gehen, andere Quellen sagen, dass er im Rollstuhl gesessen hat. Trotzdem führte er seine Firma bis zu seinem Tod. Herta, seine Frau, die er 1931 geheiratet hatte, führte dann das Geschäft weiter. In Erich Tauer’s „Heitere Zauberkunst“, im dritten Band, sind einige Angaben zu einer Vorstellung von Jacobi vermerkt. So trat er in einem abendfüllenden Programm meist mit Zauberapparaten von Conradi Horster auf, er zeigt in humorvoller Weise u. a. ein Seidenbandzerreißen, den Farben-Sandtrick sowie einen Vier-As-Trick mit Riesenkarten.

Manfredo

Bruno Manfred Gottschalt ist vielen nur unter dem Namen „Manfredo“ bekannt. Auch ich kannte seinen Familiennamen vorher nicht. Geboren wurde er am 11. Januar 1899 in Dresden, wo er am 21. Dezember 1981 auch verstarb. Er war nicht nur Zauberkünstler, er war auch Händler und Hersteller hochwertiger Zauberkunststücke. Zur Zauberei fand er durch einige Kartenkunststücke seines Vaters Johann Oswald Bruno Gottschalt, der Schneidermeister war. „Manfredo“ lernte Zahntechniker und richtete sich Mitte der 1920er Jahre eine Zahnarztpraxis ein, nachdem er in Leipzig und Berlin studiert hatte. Das Studium finanzierte er mit Zauberauftritten. Er trat u. a. im Victoria-Salon in Dresden, im Wilhelm-Theater in Danzig und im Krystallpalast in Leipzig auf. Im Jahr 1923 wurde er Mitglied (Nr. 542) im „Magischen Zirkel“. Er gründete im Jahr 1925 in Dresden ein Zaubergeschäft mit seinen „Spezialwerkstätten magischer Neuheiten“. Erstmals bot er in diesem Jahr in einem sechsseitigen Prospekt seine Präzisionsrequisiten an. Im Jahr 1932 öffnete er in der Nähe der Dresdener Frauenkirche seinen Zauberladen mit einer Vorführbühne. Er nannte es „Laden der Wunder“, gelegen in der Frauenstraße 2a. Bedauerlicher weise wurde der Laden am 13. Februar 1945 bei einem Luftangriff völlig zerstört. Nach dem Krieg richtete er sich in der Martin-Luther-Straße 11 seine „Hexenküche“ ein; so nannte er seine Werkstatt. Den Quellen entnehme ich, dass Manfredo schon im Jahr 1932 die Rechte zur Herstellung und zum Vertrieb der „Astrahl-Uhr“ von Herbert Winck erworben hatte. Sie war sehr lange ein großer Verkaufsschlager, wie auch „Indu“- das Original Wunderseil, die Kartenpistole, die Metall-Kartenkassette und „Spirit“, die Wunderglocke. Das Angebot umfasste ungefähr 300 Artikel, wobei sein Markenzeichen „MAGO“ in der Welt sehr geschätzt wurde. Seine Apparate wurden bedingt durch die hohe Präzision nie kopiert. Es konnte ihm einfach keiner nachmachen. Das wussten auch seine Kunden wie Tosari, Rodolfo, Davenport, Kalanag und Marvelli sehr zu schätzen. Ich kannte den Namen „Manfredo“ nur durch die beiden Kataloge A und B wobei in diesen beiden Publikationen keine Kunststücke von ihm zu finden sind. Vielmehr handelt es sich um originale Kataloge der Firma Reinhold Pfalz (1869 – 6. März 1939) in Leipzig. Manfredo hatte um 1930 den Nachlass übernommen. Hier gab es in der Zauberszene eine rege Diskussion darüber, ob Manfredo die Kunststücke aus den Katalogen überhaupt verkauft hatte. Er überklebte die Kataloge mit seinem Namen und verkaufte wohl nur einige geschriebene Erklärungen aus dem Katalog B.

Kurt Soltau

Kurt Soltau war als Zauberkünstler und Zaubergerätehändler in der ehemaligen DDR sehr bekannt. Geboren wurde er am 8. Oktober 1923 in Annaberg-Buchholz, verstorben ist er am 31. Januar 1995. Als Sohn des Uhrmachermeisters Richard Soltau erlernte er das Handwerk des Tischlers. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er den Meistertitel in seinem Beruf, er gründete eine Tischlerwerkstatt in der Frohnauer Gasse. In den Quellen wird berichtet, dass er durch den Annaberger Zauberkünstler Jonny Jonra im Jahr 1949 erstmals mit der Zauberkunst in Kontakt kam. Jonra ließ sich bei Kurt Soltau eine Hasenwanderung anfertigen. Dieser Künstler war wohl auch dafür verantwortlich, dass Kurt Soltau im Dezember 1953 sein Zaubergeschäft „Zauber- Soltau“ in den Räumen der Frohnauer Gasse 6 eröffnete. Jonra ermutigte ihn zur Entwicklung weiterer Zauberapparate. Im Sommer 1958 zog man um in die Große Kirchgasse 10 wobei seine Frau Ilse den Versand und die Büroarbeiten übernahm. Bekannt geworden ist er auch mit seinen 4 Zauberkästen. Sehr erstaunt war ich beim Zusammentragen der Informationen darüber, dass Kurt Soltau trotz teilweise schwerer Probleme bei der Beschaffung von Material zeitweise 500 verschiedene Artikel im Sortiment hatte. In seiner Kundenkartei hatte er bis zu 3000 Kunden weltweit. So belieferte er zum Beispiel den Staatszirkus von Polen und der damaligen Sowjetunion. Ein Verkaufshit waren seine drei Zauberkästen, zu finden im Spielzeughandel und die Zaubertinte „Blue Magic Ink“, mit dieser Tinte belieferte er die Theater in der DDR. Zwischen 1965 und 1980 arbeitete er auch mit Zauberfirmen in Deutschland (BRD) und Österreich zusammen. Er war sehr kreativ und verbesserte viele bekannte Requisiten, zudem brachte er auch eigene Ideen auf den Markt. Dazu zählt der Seiltrick „Smaragd“, das Münzen-Kunststück „Lavendel“, die Trickaugenbinde „Maja- Binde“, seine originale Eisfabrikation, die Kartenverwandlung „Indian Ink“, den Blumentrick „Color Fleur“ und eine Seilvase mit abnehmbarem Boden. Als Zauberkünstler zeigte er immer wieder seine Flaschenwanderung und eine patentierte Fluchtkiste die sogar Kalanag bei ihm kaufte. Kurt Soltau war einer der Gründer des „Magischen Zirkels“ der DDR, Gruppe Annaberg, im Jahr 1961. Sein Geschäft bestand bis ins Jahr 1988. Am 9. Februar 2006 verstarb seine Frau Ilse im Alter von 81 Jahren. Kurt Soltau wird den Annabergern sicherlich als „Original“ mit seiner Dohle Jack noch lange in Erinnerung bleiben.

Zauber Botta

Hans Joachim Rudolf Botta gründete im Jahr 1957 in der sächsischen Gemeinde Großharthau, in der Siedlung 137a, sein Unternehmen „Zauber-Botta“ als Magische Spezial-Werkstätte. Kurt Soltau hatte den am 7. Oktober 1927 geborenen Botta dazu animiert und sicherte sich gleichzeitig die alleinigen Rechte an den Qualitätsprodukten. Beide Protagonisten verband seit 1953 eine gemeinsame Freundschaft. Die Firma produzierte Zauberartikel und Zaubergeräte, den Vertrieb für den Fachhandel in der ehemaligen DDR übernahm Kurt Soltau. So umging man auch die in der DDR aufkommende Mangelwirtschaft, viele Werkstoffe und Materialien wurden knapp. Botta produzierte normale und bedruckte Seidentücher sowie Zauberapparate aus Holz. So produzierte man das Kunststück „Nagello“, hier durchdringt einer von drei Nägeln ein Holz-Etui. Beim „Banknotentrick“ wird ein Geldschein restauriert, der vorher zwischen zwei Holzplatten gelegt und mit einem spitzen Gegenstand durchbohrt wird. Bei dem Trick „Arema“ wird mit einer Zigarette Kaffee gerührt, bei „Ziblu“ verwandelt sich ein Streichholz in eine Blume, beim „Elektrik-Mysterium“ leuchtet eine Glühbirne überall und jederzeit auf. Beim „Luxus-Degenkästchen“ werden sechs Holzwürfel in ein dekoratives Kästchen gelegt und mit einem Dolch fixiert. Einer der Würfel, den ein Zuschauer ausgewählt hat, fällt aus dem Kästchen heraus, alle anderen werden weiterhin vom Dolch im Kästchen festgehalten. Viele weitere Kunststücke aus der Werkstatt Botta fanden ihren Weg zu den Zauberkünstlern in der DDR. Trotz der Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Materialien produzierte man in hoher Qualität, allerdings nur in kleinen Auflagen. Hans Botta wurde immer unterstützt von seiner Frau Hildegard Charlotte, geborene Schimschal. Am 1. August 1965 verstarb er im Alter von nur 37 Jahren an einer schweren Krankheit. Wenige Wochen nach seinem Tod wurde seine Firma aufgelöst. Die Restbestände wurden noch verkauft. Quelle: Ausarbeitung von Jens-Uwe Günzel nach Dokumenten und Nachforschungen in seinem Archiv, Annaberg-Buchholz 2000.

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